Der Marienhof, ein großes landwirtschaftliches Anwesen mit jahrhundertealter Tradition, steht kurz vor dem finanziellen Ruin und muß verkauft werden. Die Jungbäuerin Brigitte bewirtschaftet ihn allein mit ihrem Opa und Knecht Toni. Die beiden gehen aber jeder Arbeit aus dem Weg. Fast schon zur Familie gehört auch Nachbar Alois, der für jeden Streich zu haben ist. Brigittes Gutmütigkeit wird obendrein von dem (Lebens-) Künstler Friedbert, der Opas' Altenteil bewohnt ausgenutzt, er leiht sich bei Brigitte alles aus, was man zum Leben braucht. Friedbert ist den Männern ein Dorn im Auge und wird daher immer wieder Opfer unsäglicher Streiche.
Als erste Interessentin für den Marienhof kündigt sich die gnädige Frau Hanneliese in Begleitung des 17jährigen Kätzchens Charlotte an. Keiner ahnt, um wen es sich bei Charlotte wirklich handelt.
Groß wird die Aufregung, als Hanneliese ankündigt, auf dem Marienhof nur noch Gemüse anzubauen. Die Männer befürchten kein Fleisch mehr essen zu dürfen und beschließen Hanneliese mit allen Mitteln loszuwerden.
Wenn dann auch noch die zwei betagten Damen, Hermine und Kreszenz, mit ihren Peter, den sie den Hof kaufen wollen, auftauchen, kommt die Sache so richtig ins Rollen.
Da ist dann der Grabler, der ebenfalls am Hof interessiert ist, nur noch ein zusätzliches „Werkzeug“ für die Streiche von Opa, Alois und Toni …………